Über mich

Willkommen in der Welt der magischen 140 Zeichen! Ich bin Bernd aus Leipzig und befasse mich auf meinem Blog mit Twitter, seinen Usern, Trends und allem anderen Drumherum. Natürlich bin ich auch selber auf Twitter aktiv damit ich meine Erfahrungen direkt selber machen kann. Information und Erfahrung aus erster Hand ist mir sehr wichtig, doch wie bei anderen sozialen Medien ist auch bei Twitter wichtig, sich aus diversen Quellen darüber zu informieren, was in diesem Teil der elektronischen Welt gerade abgeht.

Wie alles begann

Als Deutscher bin ich einer von 80 Millionen Fußball-Bundestrainern, die zu Hause auf dem Fernsehsessel jede Entscheidung kommentieren und im Prinzip alles noch besser wissen. Selbstverständlich würde ich mich nie trauen, mich für diese Aufgabe wirklich zu bewerben, aber dennoch soll meine Meinung zur Aufstellung der deutschen Elf nicht zu kurz kommen. Auch das Fernsehen kommentiere ich lieber, als dass ich für das Fernsehen kommentieren würde. Was blieb mir also anderes übrig, als mich nach einem anderen Weg umzusehen. Ich begann über Fußball zu twittern.

Wie es weiterging

Selbst auf dem Fußballfeld hat man irgendwann mal ziemlich alles gesehen, was irgendwie vorkommen kann. Entsprechend dachte ich, bei Twitter sei das genau gleich. Aus dem anfänglichen Frust darüber, dass ich für meine hochwertigen Kommentare viel zu wenige Follower hatte, wurde eine Faszination darüber, was mit Twitter alles möglich ist. Aus einem Monolog wurde nach ein wenig fachkundiger Beratung (durch das Internet) eine blühende Interaktion. Man könnte glauben, ich hätte den Höhepunkt erreicht. Doch dem war nicht ganz so. Auf einmal verspürte ich einen Drang, immer noch mehr Zeit mit Twitter zu verbringen und die laufenden Nachrichten auf das Handy und Tablet verstärkten diesen Drang zusehends.

Was dabei heraus kam

Im Laufe der Zeit begann ich zu erkennen, was für mich meine “Pros and Cons“, meine “Dos & Don’ts” bei Twitter waren und bis heute immer noch sind. Ich begann für mich selber Strategien zu entwickeln, die mich und vielleicht auch andere bei Twitter weiterbrachten. Daran möchte ich euch teilhaben lassen und habe dies entsprechend niedergeschrieben. Für jene unter euch, die im Zusammenhang mit Twitter immer nur von Donald Trump gehört haben, sollen verstehen, dass es bei Twitter um mehr gehen kann und dass Twitter auf keinen Fall nur der pure Ernst des Lebens ist. 140 Zeichen sind wenig, können aber viel bedeuten.